Sich krank melden





Sekretärin:
Firma Mosbach & Leitner, hier spricht Carmen Neuss, was kann ich für Sie tun?
Herr Kreutzer:
Guten Morgen, Frau Neuss …
Sekretärin:
Ah, guten Morgen, Herr Kreutzer!
Herr Kreutzer:
Frau Neuss, ich kann heute leider nicht zur Arbeit kommen. Ich bin krank.
Sekretärin:
Oh! Das tut mir aber leid.
Herr Kreutzer:
Ich komme gerade vom Arzt.
Sekretärin:
Ist es denn so schlimm?
Herr Kreutzer:
Nein, nein. Ich hoffe, dass ich bald wieder gesund bin.
Sekretärin:
Aha! Und Ihre Krankmeldung?
Herr Kreutzer:
Die Krankmeldung schicke ich mit der Post.
Sekretärin:
Gut. Dann informiere ich jetzt gleich mal Ihre Abteilung.
Herr Kreutzer:
Prima!
Sekretärin:
Gute Besserung, Herr Kreutzer!
Herr Kreutzer:

Vielen Dank! Und tschüs, Frau Neuss!

ERKLÄRUNG UND EINÜBUNG
Anton:
Krank wird jeder mal, das ist klar.
Julia:
Dann bleibt man zu Hause …
Anton:
… oder man geht zum Arzt …
Julia:
… zur Apotheke …
Anton:
… und danach meistens gleich wieder ins Bett.
Julia:
Aber Achtung! Natürlich muss man auch den Arbeitgeber informieren.
Anton:
Und das üben wir jetzt.
Julia:
Ich bin krank. Ich bin krank. … Jetzt Sie!
Genau: Ich bin krank.
Anton:
Ich kann heute leider nicht zur Arbeit kommen. Ich kann heute leider nicht zur Arbeit kommen. … und
bitte!
Ich kann heute leider nicht zur Arbeit kommen.
Julia:
Ich komme gerade vom Arzt. Ich komme gerade vom Arzt. … Jetzt wieder Sie!
Ich komme gerade vom Arzt.
Anton:
Ich hoffe, dass ich bald wieder gesund bin. Ich hoffe, dass ich bald wieder gesund bin. … Sie sind dran!
Ich hoffe, dass ich bald wieder gesund bin.
Julia:
Die Krankmeldung schicke ich mit der Post. Die Krankmeldung schicke ich mit der Post. … Jetzt Sie,
bitte!
Die Krankmeldung schicke ich mit der Post.
Anton:
So! … Haben wir alles? … Oder fehlt jetzt noch was?
Julia tuschelt ihm „Gute Besserung!“ ins Ohr.
Anton:
Ach ja, natürlich!
Anton & Julia:
Gute Besserung!

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